[Kooperation]
Der erste Advent steht bevor und doch ist alles anders. Wir befinden uns mitten im Lockdown light und für viele Menschen ist die Situation mental eine große Belastung. Genau aus diesem Grund möchte ich dir heute einmal nahelegen, wie dir das Meditieren helfen kann von all dem Stress, den negativen Schlagzeilen und den quälenden Ängsten ein Stück weit Distanz zu gewinnen. Sich rund um die Uhr mit belastenden Gedanken zu beschäftigen kann dazu beitragen, dass die Situation noch unerträglicher für einen wird.
Das Meditieren habe ich vor zwei Jahren für mich entdeckt. Es hat mir sehr geholfen meine Migräne in den Griff zu bekommen. Auch gegenüber dem Stress habe ich viele Techniken gelernt, die mir des Öfteren geholfen haben in einer schwierigen Situation Ruhe zu bewahren und emotional nicht den Bach runter zu gehen. Ich bin nämlich ein sehr emotionaler Mensch. Ich denke viel nach, manchmal zu viel und kann dann auch schlecht abschalten. Mit dem Meditieren wurde es besser.
Nachdem ich im ersten Lockdown bereits eine bucket list geschrieben habe und bei Pinterest täglich sehe, wie oft dieser Beitrag bzw. das Bild gespeichert wird, dachte ich mir wäre es an der Zeit, einen neuen Beitrag zu schreiben. Man darf niemals den Stress unterschätzen. Die mentale Gesundheit ist ein wichtiges Gut, etwas auf das wir aufpassen müssen. Ich hoffe daher dir heute ein paar gute Einblicke und Tipps geben zu können🤍
Wie dir das Meditieren bei Stress oder Problemen im Alltag helfen kann
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten das Meditieren zu erlernen. Ebenso gibt es eine große Anzahl an Medien die du hier als Hilfe bedienen kannst. Ich benutze beispielsweis eine App seit zwei Jahren und meditiere mit dieser täglich morgens und abends gut 7 Minuten. Es gibt auch eine Menge Input bei YouTube. Wenn du wie ich ein Mensch bist der sich gerne die Beine an der frischen Luft nach einem anstrengenden Tag vertreten möchte, dann kann ich dir Hörbücher nur wärmstens empfehlen. Hörbücher müssen nämlich nicht nur einfache Romane sein, auch Sachbücher oder Podcasts kannst du hier finden. Deshalb möchte ich dir heute aus dem Audible Magazin den Beitrag Meditation lernen: Die 10 besten Audio-Anleitungen empfehlen.
Es werden dir 10 Hörbücher zu verschiedenen Themen vorgestellt unter anderem:
- Mediationen für ein gelassenes Leben
- Gesund durch Meditation
- Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
- Atementspannung
- Meditation zu Hause
- Schlafmeditation
- Meditation für Skeptiker
Das Schöne am Meditieren ist, man kann es immer genau dann einsetzen, wenn man es am ehesten braucht. Ich habe mir eine tägliche Mediationsroutine fest in den Alltag integriert. Für mich gehört eine kleine Runde am Morgen nach dem Aufstehen also dazu. Abends vor dem Einschlafen hören mein Mann und ich dann eine Einschlafmeditation. Wir haben beide festgestellt, dass uns diese Geschichten sehr gut in Welt der Träume führen.
Welche Meditation ist das richtige für mich?
Eins vorweg: es gibt kein richtig oder falsch. Es ist egal für welche Art du dich entscheidest, am Ende musst du dich wohl damit fühlen. Ich fahre mit der Atemmeditation am besten. Hier liegt es dann lediglich daran ein gutes Thema zu finden. In der aktuellen Zeit können Meditationen mit dem Schwerpunkt zur Stärkung der Resilienz gut geeignet sein. Da kommen wir nämlich auch schon zum nächsten Punkt. Beim Meditieren geht es nicht nur darum sich hinzusetzen und ein- und auszuatmen. Es wird hier auch Wissen erlangt und wenn du dem gegenüber offen bist, kannst du eine Menge für dich mitnehmen. Neue Erkenntnisse und Impulse können dir helfen, sich im Alltag in brenzligen und stressigen Situationen wieder zu erinnern auf was es ankommt.
Offen sein für neues
Menschen haben oft Bedenken vor fremden und unbekannten Sachen aber ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, das Meditieren hat mir sehr geholfen. Gerade in diesem verrückten und so ungewöhnlichen Jahr habe ich auch viel Stress erfahren müssen, denn ich arbeite in einem systemrelevanten Beruf. Für mich war die Gewissheit einen kleinen Hafen der Ruhe im Background zu haben Gold wert. Daher ist dies auch der einzige Tipp den ich dir geben kann: probiere es einfach aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eines der oben genannten Themenfelder als Meditation bestimmt passen wird. Und denk immer daran, dass du nichts zu verlieren aber ganz viel zu gewinnen hast.
Wie kann ich Audible nutzen?
Audible kannst du als Probemonat 30 Tage kostenlos nutzen und erhältst ein Hörbuch deiner Wahl umsonst, wenn du ein Amazon Prime Konto besitzt bekommst du sogar zwei kostenlose Hörbücher im Probemonat. Nach 30 Tagen startet automatisch das reguläre Abo für 9,95 €/Monat. Das Abo kann jederzeit gekündigt werden und hat keine Mindestlaufzeit. Pro Monat kannst du dir dann ein Hörbuch deiner Wahl aussuchen.
Ich bin seit über 1,5 Jahren Audible Kunde und sehr zufrieden mit der großen Auswahl. Für mich ist auch ein großer Pluspunkt die Gefällt-mir-Garantie. Sollte dir ein Hörbuch mal nicht zusagen kannst du dieses einfach umtauschen und dir ein neues Hörbuch holen, ganz unkompliziert und dabei ist es auch egal, wie viel du vom Hörbuch schon gehört hast. Diese Variante habe ich selbst schon 2x genutzt und finde sie sehr toll.
Aktuell gibt es eine tolle Aktion für Audible Neukunden, vom 20.11. bis 30.11. können Neukunden Audible 6 Monate zum halben Preis genießen*
Ich hoffe ich konnte dir hiermit einen kleine aber doch simple Hilfe darstellen um nach einem anstrengenden Tag ausreichend me time zu genießen und die Akkus wieder aufzuladen. Ich würde mich freuen von dir zu hören, wenn es dir geholfen hat. Bis dahin bleib gesund und achte auf dich!
Deine Eileen
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Audible entstanden, dieser Blogbeitrag spiegelt meine eigene Meinung wider.
Sharing is caring: Wenn dir mein Blogpost gefällt, dann teile diesen Beitrag gern mit deinen Freunden und merke ihn dir auf Pinterest. Darüber würde mich sehr freuen! ❤
Muss man für die Atemmeditation eine bestimmte Atemtechnik erlernen? Ich frage, weil ich in der Uni damals „Sprecherziehung“ hatte und die Dozentin meinte, dass ich falsch atme! Seitdem weiß ich, dass es dabei ein richtig und ein falsch geben kann, was mir vorher gar nicht bewusst war. Ich selbst habe Meditation noch nie ausprobiert, bräuchte aber auch einen Ruhepol und etwas gegen meine stetigen Kopfschmerzen in letzter Zeit!
Liebe Grüße
Jana